Methoden der persönlichen Lebensplanung - Instrumente einer personenzentrierten Sichtweise
Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und am Arbeitsleben ist von zentraler Bedeutung. Wie jedoch gelangt man vom herrschenden Sachleistungsprinzip, nach dem Unterstützungsleistungen sich auf Maßnahmen konzentrieren, zur individualisierten Unterstützungsplanung? Nutzen Sie für die personenzentrierte Sichtweise Instrumente wie:
- die persönliche Zukunftsplanung
- den PATH Prozess
- die Mind Map
Wem helfen diese Methoden für eine persönliche Lebensplanung?
- in der Behindertenhilfe tätigen Personen
- Eltern von behinderten Kindern
- Selbsthilfegruppen für Menschen mit Behinderung
- Lehrkräfte in Förderzentren
Lernen Sie Instrumente wie die persönliche Zukunftsplanung kennen, anzuwenden und in Ihrer täglichen Arbeit umzusetzen.
Buchen Sie:
- (mehrtägige) Workshops
- Inhouse-Schulungen
- begleitete Praxisprojekte
mit HorizonteNord.
Inklusive Leben mit Zukunftsplanung und persönlichem Budget
Welche Ziele hat der Mensch, speziell der Mensch mit Behinderung?
Die persönliche Zukunftsplanung beschreibt den Menschen in seiner ganzen Vielfalt – sein soziales Umfeld, seine Umwelt, seinen Sozialraum und seine selbst gewählten Unterstützer. Bildhaft und anschaulich gibt sie Auskunft über seine individuellen Wünsche und Ziele, die er beispielsweise mit dem persönlichen Budget erreichen möchte: Alleine wohnen, arbeiten, ein Instrument lernen oder Sport treiben.
Die Zukunftsplanung definiert die Unterstützungsleistungen, die aus der Sicht des Menschen mit Behinderung erforderlich und notwendig sind, und die mit dem Budget bezahlt werden sollen.
Ziele werden in vielen, kleinen Schritten erreicht.
Formulieren wir sie gemeinsam!